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Saturday, March 21, 2009

Ausflugsziele Reisetips Sizilien San Vito lo Capo

San Vito lo Capo, das Hawaii Siziliens,
weißer Sandstrand, schoene Lage unterhalb kahler Felsgipfel, nahe dem Nationalpark Zingaro, sehr frequentiert im Sommer, außerhalb der Saison fast schon zu ruhig.
An der Küste im äußersten nordwesten Siziliens liegt das kleine Staedtchen San Vito Lo Capo, an einer Bucht gelgegen, die im Westen an das Naturschutzgebiet Zingaro grenzt und im Osten an den Berg "Cofano".
Die Stadt wird auch die Stadt des Cous Cous genannt, ein Gereicht das aus der Zeit der Sarazenen stammt, welche ab 826 nach Christi Geburt zuerst den Westen der Insel erobert hatten und später die gesamte Insel einnehmen konnten.
San Vito Lo Capo gehört zu der Provinz Trapani.
Besonders attraktiv ist der antike Hafen der Stadt, welcher bis in die heutige Zeit einen arabischen Touch behalten hat.
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Wednesday, February 25, 2009

Sizilien Reise viele gute Gruende fuer eine Ferienwohnung

aber man muss nicht geizig sein, wenn man versucht seinen Urlaub so günstig wie möglich zu gestalten. Jeder der unabhängig von Ferienzeiten ist und auch alle, die schon frühzeitig sich den Urlaubstermin einteilen können sollten bei den low cost Fliegern wie z.B. Tuifly rechtzeitig ein Ticket buchen, denn da gibt es noch wirkliche Schnäppchen.

Hier möchten wir Ihnen einige gute Gründe für Urlaub in einer Ferienwohnung noch mehr gute Gründe für eine Ferienwohnung in Terrasini auf Sizilien mitteilen

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Sizilien als Reiseziel, eine Insel die fast schon ein Kontinent ist, mit wunderbarem Klima, Bergen Meer Natur und viel Geschichte. Sizilien eine Zeitreise und eine Reise der SinneSizilien entdecken, der ideale Ausgangspunkt ist eine Ferienwohnung. Hier möchten wir Ihnen unsere Ferienwohnung in Terrasini vorstellen
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Saturday, February 21, 2009

Noto Ferienwohnung Ausflugsziel in Sizilien Tipps zur Urlaubsplanung

Noto in Sizilien, Sicily, Sicilia
Noto gilt als die sizilianische Barockstadt. Noto eine Stadt der Provinz Syrakus in der Region Sizilien in Italien. Noto ist eine der spätbarocken Städte des Val di Noto, die von der Unesco zum UNESCO-Welterbe erklärt worden sind.
Nachdem Noto von einem Erdbeben nahezu zerstört wurde, entstand hier eine der schönsten Barockstädte der Insel. Wenn man die Hauptstrasse, Corso Vittorio Emanuele, entlang spaziert, dann kommt man automatisch in das Zentrum der Stadt. Besonders Sehenswert sind das Rathaus und der Dom, welche sich beide auf der „Piazza del Municipio befinden. Leider sind viele der Gebäude in keinem guten Zustand und es finden seit geraumer Zeit Restaurationsarbeiten statt um die wertvollen Schätze der Vergangenheit zu bewahren. Einen Besuch ist Noto aber allemal wert.
Sizilien erleben und entdecken,

Thursday, February 5, 2009

Katakomben von Palermo, Sehenswertes Sizilien Reise, Urlaubsziel

Katakomben in Palermo ... auf ewig Siesta
Katakomben von Palermo Palermo, widersprüchliche, faszinierende Hauptstadt Siziliens, Metropole der krassen Gegensätze, vereinigt in sich alle Fragwürdigkeiten und Vielfalt Siziliens,Palermo verstehen heißt: Palermo sehen, hören, riechen, Palermo erleben

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Die makaberste "Sehenswürdigkeit" Siziliens ist nichts für Sensibile - von der höchst fragwürdigen Ethik, die im Zurschaustellung toter Menschen liegt, ganz abgesehen. Rund achttausend mumifizierte Leichname warten in den Katakomben unter dem Kapuzinerkloster "Convento dei Capuccini" auf die Ewigkeit. Bis ins Jahr 1881 wurden die mit verschiedenen Verfahren (Trocknen, Tränken in Kalk oder Arsenik) konservierten Körper hier bestattet. Voll bekleidet stehen und liegen sie, Frauen und Männer getrennt und nach Berufen geordnet, in Glassärgen oder Wandnischen. Ein schauerliches Bild, schief hängende Köpfe, verzerrte Gesichter oder deren Überrest, mumifizierte Kleinkinder. Das Zweijährige Mädchen Rosalia kam noch 1920, als diese Bestattungsform eigentlich schon längst verboten war, in das Schreckenskabinett. Mit einem nicht mehr bekannten Verfahren behandelt, scheint das tote Kind in seinem Sarg nur zu schlafen.

Auf ewig Siesta
Abstieg in die Katakomben von Palermo: Im Reich der Mumien überdauern das Lächeln und der lautlose Schrei. Und manch einer hört die Toten sogar flüstern

Venti, ventuno, ventidue ... Ich höre das Gemurmel, mit dem die beiden Kapuzinermönche, die den Eingang bewachen, ihre Tageseinnahmen zählen. Jeder, der an ihnen vorbei will, muss zweieinhalbtausend Lire spenden. Per i pòveri. Für die Armen.

Die Geräusche der Oberwelt werden leiser. Es ist Sonntag. Kurz nach Mittag. Ordentliche Reisegruppen sitzen längst beim Essen. Mein guida denkt an die Pasta con le sarde, die im Kreise seiner Lieben kalt wird. Ich denke nicht ans Essen. Der Fisch, den ich gestern Abend gegessen habe, fault in meinen Eingeweiden.

Ich erreiche die letzte Stufe. Ohne Touristen ist die Stille hier unten absolut. Mit einem stummen Nicken grüße ich den Mönch, der am Fuß der Treppe Wache hält. Noch knochiger als seine beiden oberen Brüder ist er, noch zerschlissener das Sackleinen, das seinen dürren Leib umhüllt. Ein vergilbtes Pappschild - mit starrer Hand hält er es sich selbst vor den Bauch -, verrät seinen Namen: Frate Silvestro da Gubbio. Und ein Datum: 16 Ottóbre 1599 - fu il primo ad essere inumato in questo loco.

Wild schaut er mich an, aus Augenhöhlen, in denen seit vierhundert Jahren nur noch Milben und kleine Käfer hausen. Sein krummer Mund, in dem es einzig den oberen Eckzähnen gelungen ist, der Zeit zu trotzen, lächelt.

Ich lächle zurück. Die Reise ins Reich der Mumien hat begonnen. Langsam gehe ich in den weiß gekalkten schmalen Gang hinein, der sich hinter dem Frate öffnet. Er war der Erste, der an diesem Ort bestattet wurde. Achttausend folgten: Mönche, Priester, reiche Bürger von Palermo. Rechts und links hängen sie, getrocknete Tote aus drei Jahrhunderten, Dörrleichen, dicht an dicht, in zwei Reihen übereinander, angezogen wie historische Puppen, im Nacken aufgehängt, die Hände gefaltet und zusammengebunden, das Kinn auf die Brust gesunken, Siesta für immer. Ich denke an das, was ich vor meiner Reise im Lexikon der Rechtsmedizin gelesen habe:

Der natürliche Vorgang der Mumifikation führt bei trockener und luftiger Lagerung unter schneller Austrocknung zur Verhinderung der Fäulnis. Bräunlich-schwarze leder- bis pergamentartige Haut liegt nach Schrumpfung der Weichteile fest dem Knochen an. Masseverminderung einer Erwachsenenleiche auf fünf bis sechs Kilogramm möglich. Quelle die Zeit) weiter>>>>>
Sizilien entdecken und erleben

Erice Sizilien Ferienwohnung Reiseziel Urlaubstipp

EriceErice
Nur 15 Kilometer von Trapani entfernt, und doch eine andere Welt: Das bildhübsche Städtchen auf der Kuppe des 751Meter ohen Monte Erice scheint aus Mitteleuropa in den tiefen Süden versetzt. Fast unheimliche Gefühle kommen auf, wenn Nebel über den grauen Mauern hängt und den Besucher fröstel läßt. Doch selbst unter widrigen Bedingungen bewahrt Erice noch seinen Charm. Das gesamte Ortsbild, die gepflasterten engen Gassen, die Torbögen und blumengeschmückten Innenhöfe haben sich seit dem Mittelalter kaum verändert
- ein sizilianisches Rothenburg o.d.Tauber-
Liebestempel und Marzipangebäck in mittelalterlicher Hülle.
Wie ein Adlernest mit spektakulärem Blick auf die Hafenstadt Trapani hockt Erice hoch über einem Schifffahrtsweg, auf dem sich schon Hellenen und Phönizier begegneten.
Die Elymer-Stadt Eryx war berühmt, denn sie besaß einen Tempel zu Ehren der Erd- und Fruchtbarkeitsgöttin, die von den Griechen Aphrodite, von den Karthagern Astarte und von den Römern Venus Erycina genannt wurde. Keine Spur ist geblieben, doch in der Normannenburg Castello di Venere (12./13. Jh.) sollen 1922 Reste des Tempels ausgegraben worden sein. Mit dem Kult für die Göttin war auch Tempelprostitution verbunden, die von ehrbaren jungen Frauen als Liebesdienst für das höhere Wesen geleistet wurde.

Zu den mit Erice in Verbindung stehenden Mythen gehören zwei Gründungslegenden. Zum einen soll König Eryx, ein Sohn der Aphrodite, die Stadt gegründet haben. Er wurde später von Herakles getötet. Zum anderen soll Aeneas hier seinen Vater Anchises beerdigt und seiner Mutter Aphrodite den Tempel gestiftet haben. Der geniale Baumeister Daidalos gilt als Erbauer des Tempels und der Stadtmauer, deren älteste Teile aus phönizischer Zeit stammen (um 1000 v. Chr.).

Vom höchsten Punkt Erices, dem Castello di Venere, und dem gegenüberliegenden Castello Pepoli (19. Jh.) genießt man einen fantastischen Rundblick. Der benachbarte Park Villa del Balio lädt zu einer Ruhepause ein.

Erice selbst, im Mittelalter Monte San Giuliano genannt, präsentiert sich als altes Städtchen, vergleichsweise kühl und still. Steile kieselsteingepflasterte Straßen führen an Häusern mit blumengeschmückten Innenhöfen vorbei. Am Ortseingang steht nahe der Porta Trapani der Dom La Matrice, 1314 im Chiaramonte-Stil mit frei stehendem Campanile errichtet. Im Museo Comunale Antonio Cordici (Mo–Fr 8–14 Uhr) an der Piazza Umberto I ist neben archäologischen Funden wie dem berühmten Aphrodite-Kopf eine Verkündigungsgruppe von Antonello Gaggini (1525) sehenswert. Souvenirlädchen heitern mit bunten Auslagen die oft düsteren Gassen auf. Erice ist berühmt für die ›Pasta delle Mandorle‹, Marzipangebäck, das in vielen köstlichen Varianten von den Konditoreien des Ortes angeboten wird und das man unbedingt probieren sollte.

Gelegentlich begegnet man Teilnehmern einer internationalen Tagung, die im Centro di cultura scientifica Ettore Majorana stattfindet. Der sizilianische Naturwissenschaftler Ettore Majorana (* 1906) hatte 1938 seine bahnbrechenden Ergebnisse über die atomare Kernspaltung vernichtet und war spurlos verschwunden. Wahrscheinlich nahm er sich bei der Überfahrt von Palermo nach Neapel das Leben.

Gelegentlich begegnet man Teilnehmern einer internationalen Tagung, die im Centro di cultura scientifica Ettore Majorana stattfindet. Der sizilianische Naturwissenschaftler Ettore Majorana hatte 1938 seine bahnbrechenden Ergebnisse über die atomare Kernspaltung vernichtet und war spurlos verschwunden.

Die einzigartige Stille vertreibt in den Monaten Juli und August die Settimana di Musica Medievale e Rinascimentale, die Internationale Mittelalter- und Renaissance-Musikwoche, aus den Mauern. In fast allen Kirchen erklingen dann Lieder aus alter Zeit. Im Dezember wiederum versammeln sich beim Rassegna Internazionale degli Strumenti Popolari Volksmusikanten aus ganz Italien mit Hirtenflöten und Schalmeien, Mandolinen und Pfeifen.

Ferien in Sizilien, Sizilien erleben und entdecken

Enna Sizilien Ferienwohnung Urlaubstipp Reise muss nicht teuer sein

Enna ist immer ein Ausflug wert.
Siziliens höchste Provinzhauptstadt. Enna ist auf 931 Metern Höhe die höchst gelegene Provinzhauptstadt Italiens und darüberhinaus auch geografisches Zentrum Siziliens.
Die Lage im Mittelpunkt der Insel brachte Enna das Attribut "Nabel Siziliens" ein und natürlich die Besitzgier diverser Eroberer. Wer die Stadt besaß überwachte ohne Schwierigkeiten das Inselinnere. Die fantastische Fernsicht begeistert, auch ohne militärische Ambitionen, noch heute. Tief unten erstrecken sich geometrisch sauber abgegrenzte Felder, einzelne Höfe, kleine Wäldchen, und das Netz aus Fernstrassen und Autobahn. In der Ferne wellt sich schier unendlich die Hügellandschaft Innersiziliens, in den sommerlichen Farben ocker, braun, und gelb; darüber trohnen kleine Bergdörfer auf felsigen Kuppen. Und am Horizont schmaucht der Etna seine Wölckchen. Mit seinen nur 30.000 Einwohnern macht Enna einen weitaus weniger hektischen Eindruck als Caltanissetta - manchmal wirkt es sogar ziemlich verschlafen. Zentrum des mittelalterlichen Stadtkerns mit seinen Pflastergasse ist die Piazza Vittorio Emanuele. Von hier aus streckt sich die lange, allmählich ansteigende Hauptstrasse Via Roma, in deren Umgebung sich die Mehrzahl der Sehenswürdigkeiten befindet. An ihrem Ende beherrscht die mächtige Festung Castello die Lombardia Stadt und Insel
Was die Stadt besuchenswert macht, sind nicht die beiden Stadtteile, aus denen Enna besteht (bei der Anfahrt die linke Abzweigung wählen). Einen Extra-Ausflug wert ist vor allem die Sicht vom Turm des Castello di Lombardia, das Stauferkönig Friedrich II. im 13. Jahrhundert erbauen ließ und das sich im alten Enna befindet. An klaren Tagen kann man weit übers Land, über weite Teile der Insel sehen und in nicht allzu großer Entfernung den rauchenden Ätna bewundern.
Die mittelalterlichen Verteidigungsanlagen sind recht gut erhalten, der Turm tagsüber frei zugänglich.
Gleich daneben liegen die Überreste des ehemaligen Ceres-Tempels, als Göttin der Fruchtbarkeit auch Demeter genannt - für das landwirtschaftliche Zentrum Innersiziliens (vor allem im Hinblick auf den Hartweizen-Anbau schon seit Jahrhunderten) keine Überraschung.
Acht Kilometer südlich von Enna liegt der Lago di Pergusa, ein See vulkanischen Ursprungs, umgeben von einer Autorennstrecke - heute zum Reserva Naturale Speciale erklärt, eine echte Kuriosität.
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Pasta alla Norma Rezepte aus Sizilien

Nach einer Oper benannt: Die Pasta alla Norma aus Sizilien
- Pasta essen die Sizilianer ständig. Und weil sie neben Pasta auch das Musiktheater lieben, haben sie ein Nudelgericht nach einer Oper benannt: Pasta alla Norma. Namensgeber war die Oper «Norma» des Komponisten Vincenzo Bellini.
Er wurde 1801 in Catania geboren und komponierte 30 Jahre später seine «Norma». Dafür, dass ein Pastagericht nach einer Oper benannt wurde, gibt es zwei Erklärungen, sagt Claudia Fischbach von der Italienischen Zentrale für Tourismus ENIT in Frankfurt. Eine Version laute, dass ein sizilianischer Koch im 19. Jahrhundert aus Verehrung für Bellinis Oper ein Gericht «Norma» nannte. Die andere Erklärung: «Die Sizilianer waren derart von Bellinis "Norma" begeistert, dass im Laufe der Jahre "Norma" als Synonym für einen Superlativ stand». Das so beliebte und in Sizilien erfundene Gericht erhielt so seinen Namen.

Pasta alla Norma sind Nudeln mit einer Tomatensoße, gebratener Aubergine, Basilikum und gesalzenem Ricotta. Es gibt das Gericht in Sizilien in beinahe jedem Restaurant -und es schmeckt immer gut. Deshalb kann man mit gutem Gewissen sagen: Buon Appetito.

Rezepte aus der sizilianischen Kueche

alle waren schon hier in Sizilien

Sizilien.. alle waren schon mal da
Die Phönizier, natürlich die Griechen und Römer, die Araber, die Normannen, die Byzantiner, die Staufer, die Aragonesen, die Habsburger, die Bourbonen. Über drei Jahrtausende hinweg brachte jede Herrschaft neue Einflüsse auf die größte Mittelmeerinsel mit. Verantwortlich für diesen Schmelztiegel derart vieler Kulturen sind die strategisch-geografisch ausgezeichnete Position Siziliens im Herzen des Binnenmeeres und die ausnehmende Toleranz seiner Bewohner und Eroberer. Alles Alte wurde respektiert, weiter genutzt, niemals völlig zerstört, so dass sich bis heute eine einzigartige künstlerische wie kulturelle Vielfalt bewahrt hat.

Warum kommen nicht auch Sie einmal vorbei?

Saturday, January 31, 2009

Caltanissetta in Sizilien Ferienwohnung Reiseziel Urlaubstipp

Caltanissetta
eine Stadt im Landeinneren von Sizilien. Caltanissetta war Zentrum des Bergbaus, an den das Mineralogische Museum erinnert. Das Altstadtviertel zwischen den Haupstrassen Corso Umberto und Corso Vittorio Emanuele erinnert mit seinen Marktständen, Garküchen und engen Gassen, mit seinen Gerüchen, den Farben und dem Geschrei ein wenig an orientalische Basare. Oberhalb der Stadt steht die romanische Klosterkirche Santo Spirito, eine Gründung der Normannkönige im Kernland der arabischen Besiedlung Siziliens in mittelalterlicher Zeit
Ferien in Sizilien?

Calatubo Straende in Sizilien Ferienwohnung Ausflugsziele Urlaubstipps

Calatubo Blick auf den Naturpark Lo Zingaro


es dauert nicht mehr lang und wir koennen einen der schoensten Straende in unserer Naehe geniessen
Heute hat das Thermometer schon sommerliche Temperaturen gezeigt
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am Golf von Castellammare
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Palermo Sizilien Ferienwohnung Reiseziel Urlaubstipp

Palermo gute Zeiten schwere ZeitenVucciria
Sizilien erleben und entdecken Die arabischen, normannischen und barocken Herrlichkeiten Palermos, der Hauptstadt der Insel, verblüffen ebenso wie der ubiquitäre Verfall. Doch in der Stadt herrscht Aufbruchsstimmung: Alte Viertel werden mit EU-Geldern restauriert.
Plötzlich reizt beißender Brandgeruch nahe der Vucciría, des bekanntesten Marktes von Palermo, die Nase. Zwanzig Meter weiter schart sich vor einem der grau-dreckigen barocken Wohnblöcke, dessen scheibenlose Fenster wie eingefallene Augenhöhlen wirken, ein Dutzend schwatzender und lachender Männer und Frauen um ein Feuer. Kinder wuseln herum. Auf einem Drahtgestell über dem Feuer brutzeln leicht angekohlte Fleischstücke. Offenbar mag man's gut durchgebraten.
Ähnliche öffentliche Grillszenen bietet der Rundgang um den Atomkern der Altstadt Palermos. So könnte die Piazza Vigliena bezeichnet werden, bekannter als „I Quattro Canti“ – vier Ecken mit übereinander angeordneten Statuen der Kreuzung von Via Vittorio Emanuele und der Via Maqueda.
Bombenwunden
Wie ein Koordinatenkreuz teilen diese zwei Verkehrsachsen das Altstadtzentrum in vier Quadranten: die Vucciría mit der Kirche San Domenico; das Viertel Capo mit dem gleichnamigen Markt hinter der Kathedrale bis hin zum Teatro Massimo; weiters die Alberghería mit dem Markt Ballaró und dem Palazzo dei Normanni; und schließlich La Kalsa, der älteste Teil des historischen Zentrums zwischen Bahnhof, Cassaro und dem Meer – und arabischen Ursprungs. Bombenwunden aus dem Zweiten Weltkrieg. Häuserruinen, in denen mehr gehaust als gewohnt wird. Schmutzige Fassaden, grelle Graffiti versuchen die die Gebäude aus dem Vermodern ins Leben zurückzuschreien.
In einträchtiger Nachbarschaft mit dem Zerfall blüht aber die Moderne: Schicke Restaurants und Bars, Juweliergeschäfte, Modeboutiquen und Kramläden signalisieren Leben in den Erdgeschoßen. Eine hybride Harmonie nach der Devise „leben und Dreck sein lassen“.
Der Alltag von Palermo fordert die volle Konzentration. Die schwer beladenen Verkaufsstände voller Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch und anderer Waren auf einem der vielen Märkte im Zentrum – Ballarò, Capo, Vuccirìa, in der Via Bandiera, der Via Sant' Agostino und der Calderai, schließlich der Olivuzza und der Borgo Vecchio – fesseln die Aufmerksamkeit. Die Händler rufen ihre Angebote aus, schrill, dröhnend, heiser. Scharfe Gerüche, milde Aromen lenken von der Orientierung auf das angepeilte Ziel ab. Aber das Geschäftsgewühl und der allgegenwärtige Verkehrslärm geben auch ein Gefühl der Sicherheit. Polizeistreifen sind allgegenwärtig.
Kulturelle Vielfalt
Zu herausragenden Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört die Kathedrale am Cassaro mit den Herrschergräbern – unter anderem des großen Staatsmannes und Kunstförderers des 13. Jahrhunderts, Friedrich II., der auch Siziliens ethnisch-kulturelle Vielfalt zusammenzuführen verstand.
Im nahen Palazzo dei Normanni – auch Palazzo Reale genannt, heute Sitz des sizilianischen Regionalparlaments und ältestes Parlament in Europa – befindet sich die Cappella Palatina, nach Guy de Maupassant „die schönste Kirche der Welt, das überraschendste religiöse Juwel, das der menschliche Geist erträumen konnte“. Von dort zurück in Richtung Atomkern Quattro Canti liegt die Chiesa del Gesù, deren prächtige Innenausstattung im Gegensatz zu ihrer äußeren Schlichtheit steht. Sonst verhält es sich bei den Kirchen Siziliens eher umgekehrt.
Auf der anderen Seite der Maqueda im Viertel La Kalsa liegen an der Piazza Bellini die beiden Kirchen La Martorana und San Cataldo, die mit ihren drei rosafarbenen Kuppeln an die Hochblüte der arabischen Kultur im Mittelalter erinnern.
Entdeckungen per pedes
Nicht weit davon entfernt faszinieren die Stuckarbeiten von Giacomo Serpotta (1652–1732) im Oratorio di San Lorenzo und im Oratorio del Rosario nahe der Kirche San Domenico.
In der Nachbarschaft befinden sich die Kirchen San Giorgio dei Genovesi und Santa Cita sowie die – in Reisebüchern kaum genannte – Santa Maria di Valverde mit herrlichen Ornamenten in den typischen sizilianischen Barockfarben weiß-blau-gelb. Der in arabischem und normannischem Stil und mit prachtvollen Mosaiken üppig geschmückte Dom von Monreale liegt etwas außerhalb des Zentrums.
Die Stadt mit dem Auto zu entdecken ist wenig ratsam – die Parkkultur in zweiter und dritter Reihe, quer über Straßenecken oder auf Parkplätzen mit selbst ernannten Parkwächtern erfordert ebenso viel Mut wie die aktive Beteiligung am Verkehrschaos. Die Hauptstadt Siziliens will mit der Bereitschaft erschlendert werden, sich im Straßenlabyrinth auch einmal zu verirren und trotz Menschenmassen und Verkehrslärm ruhige Ecken für eine Betrachtung mit Muße zu suchen.
Schüler als Fremdenführer
Erst dann ist der Fremde in der Stadt angekommen, wenn die Ruinen, die verfallenden Häuser und vernachlässigten Monumente nicht mehr verunsichern, sondern ein selbstverständlicher Anblick geworden sind.
Dann erst wird der Blick frei für die tausenden Details, auf die das Reisehandbuch hinweist. Oder einer der einheimischen Führer, die in den Kirchen auf die Touristen warten. Die Guides sind übrigens oft Schüler, die dem Aufruf der Stadt gefolgt sind, die Kunstdenkmäler ihrer Stadt den Fremden für ein Taschengeld näherzubringen.
Palermo erschließt sich dem Besucher, der sich Zeit nimmt, wie eine Zwiebel: Nach und nach entblättert die Stadt ihr Innerstes. Hat man die ubiquitäre Morbidität, die eigentliche Lebenskultur von Palermo, einmal akzeptiert, fallen die – mit EU-Geldern finanzierten – Restaurierungen umso stärker auf. Etwa in der Kalsa.
Gute, schwere Zeiten
Klar: Die Restaurierungen erwecken die versunkene Pracht zu neuem Leben. Andererseits bedrohen sie die Lebensgrundlage ihrer Bewohner. Palermo wird in fünf, zehn oder zwanzig Jahren in neuem Glanz erstrahlen, läuft aber auch Gefahr, einfach nur gestriegelt zu werden wie die Gegend um das elegante Antico Caffé Spinnato von 1860 in der Via Principe di Belmonte oder die vornehmen Wohnviertel links und rechts der nach Norden in Richtung des Badeortes Mondello verlaufenden Via della Libertà. Werden sich viele Menschen dann nach den „guten!“ schweren Zeiten zurücksehnen? Quelle:diepresse.com

Olivenoel: gesund extra vergine Sizilien Urlaub kulinarisch

Olivenöl: gefäßschützende Wirkung vielfach belegt

Die Deutsche Herzstiftung weist darauf hin, dass Olivenöl eine schützende Wirkung gegen Gefäßerkrankungen hat. Anlass für die Stellungnahme waren jüngste Berichte, nach denen bestimmte Fettsäuren des Produktes das Risiko von Arteriosklerose steigern könnten.

Neben viel Obst und Gemüse, reichlich Fisch und wenig Fleisch stellt Olivenöl einen wichtigen Bestandteil der mediterranen Küche dar. Die Schutzwirkungen dieser Ernährungsweise im Hinblick auf Gefäßerkrankungen sei mittlerweile unstrittig, so die Deutsche Herzstiftung. Olivenöl, das neben der Ölsäure eine große Anzahl günstiger Mikronährstoffe enthält, wirke zum Beispiel antioxidativ, entzündungs- und gerinnungshemmend.


In internationalen Studien konnte gezeigt werden, dass sich die enthaltenen Polyphenole und ungesättigten Fettsäuren günstig auf die Cholesterinwerte auswirken. In erster Linie trifft dies auf kalt gepresste Öle mit den Bezeichnungen „natives Olivenöl extra“ oder „Olivenöl extra vergine“ zu

Marionettentheather in Palermo Sizilien Reisetipp Urlaubsziel

Marionettentheater in Palermo
Das sizilianische Marionettentheater reicht bis ins 18.Jh. zurück und wird als spanisches Erbe angesehen. Die praktisch immer gleiche Rahmenhandlung der Stücke rankt sich um die Erlebnmisse der Paladine Karls des Großen, um den Kampf der Christen gegen die Mauren und damit auch den Kampf gegen "Gut und Böse". Doch flechten die Puppenspieler (pupari) regelmäßig Alltagsszenen und Liebeleien ein, um ihr Publikum zu interessieren und bei Laune zu halten. Im gewissen Sinn markieren die Puppentheater so einen Vorläufer der heutigen "Seifenopern". Eine Happy End ist ohnehin immer garantiert.
Sizilien erleben

San Giuseppe Jato, Sizilien Ferienwohnung Urlaubstipp Reiseziel

San Giuseppe Jatomore photos

Die Mafia verliert an Macht

Die Ländereien der Paten werden ans Volk verteilt. Eine Chance für die jungen Arbeitslosen Siziliens

Nach San Giuseppe Jato fährt man nicht einfach so. Zu klein, zu hässlich, zu abgelegen. Ein Straßendorf mit unverputzten Häusern, einer Kirche, ein paar Bars, vor denen auf Plastikstühlen lauter alte Männer sitzen, auf ihren Köpfen das Produkt der einzigen Firma am Ort: eine Schirmmütze, die coppola. In diesem Herbst ist die coppola schwer in Mode, auf dem Flughafen von Palermo wird sie in einer eigenen Boutique verkauft, an Touristinnen aus dem Norden. In San Giuseppe Jato tragen sie die Hirten, die ihre Rinderherden auf die Weiden unter den schroffen, kahlen Hügeln treiben.

Palermo ist eine halbe Stunde Autofahrt entfernt und doch eine andere Welt. Hier, hinter den Bergen, wo Italien, wo Europa zu Ende ist, lebt man für sich, und es gelten andere Gesetze. Das Wort coppola ist mit cupola verwandt – und Letzteres bezeichnet die »Regierung« der Mafia.

Doch welche Macht hat die Mafia noch?

Ende Juli habe eines seiner Weizenfelder gebrannt, sagt Gianluca Faraone. »Solche Dinge passieren. Es könnte auch ein Zufall sein.« Faraone zieht die Luft ein. »Aber es war wohl keiner.« Das Feld brannte am Todestag des Richters Paolo Borsellino, der 1992 bei einem Mafia-Attentat ums Leben gekommen war. So waren die Flammen auch ein Zeichen dafür, dass die Mafia ihre Macht so leicht nicht hergeben will. Dass sie auch im Italien des Jahres 2004 noch Einfluss auf dem Land sucht. Und dass sie sieht, dass genau dieser Einfluss schwindet.

Als das Feld brannte, feierten Faraone und seine Kooperative Placido Rizzotto gerade ein Fest an einem symbolischen Ort. Genauer: in einem Versteck des Mafia-Paten Giovanni Brusca.

Brusca, das ist einer dieser Namen, der Italien noch heute erschauern lässt. Ein mammasantissima, ein furchtbarer Mafioso. Brusca drückte 1992 den Knopf für die Dynamitzündung beim Anschlag auf den Richter Giovanni Falcone, und er verwandelte die Autobahn vor Palermo mit 350 Kilo Sprengstoff in eine wüste Kraterlandschaft. Falcone, seine Frau und drei Leibwächter starben, es war der Auftakt zu einer Serie von Morden und Attentaten, mit denen die alte Mafia endgültig zur terroristischen Vereinigung mutierte, die mit dem Staat nicht länger Kooperation suchte, sondern Krieg. Auch bei dem Mord an Borsellino war Brusca mit von der Partie.

Brusca pflegte seine Feinde in Salzsäure aufzulösen. Er herrschte in San Giuseppe Jato. Jahrelang wurde der Ort von Soldaten des Heeres kontrolliert, als handele es sich um eine Besatzungszone. 17 Bruscas stehen noch heute im Telefonbuch, aber der Clanchef Giovanni ist inzwischen hinter Gittern zum Kronzeugen konvertiert. Seine Felder werden von Gianluca Faraone und seinen Kollegen bestellt, aus einem seiner Häuser haben sie einen agriturismo gemacht, eine Herberge mit drei Zimmern, Stahlküche und großer Diele. Gefördert mit EU-Mitteln.

Seit fast drei Jahren existiert die Cooperativa Placido Rizzotto. Nach und nach hat der italienische Staat ihr 220 Hektar Land anvertraut. Mafia-Land, das einmal den Bruscas, den Riinas, den Genoveses und anderen Familien der Cosa Nostra gehörte.

Seit 1996 existiert ein Gesetz, das dem Staat die Beschlagnahmung von Mafia-Vermögen erlaubt. Seither wechselten in Sizilien, Kampanien, Kalabrien und Apulien zahllose Felder und Wohnungen, Geschäfte und Laggerräume die Besitzer. In der Villa des Paten Rosario Marino Mannoia befindet sich heute ein Mutter-Kind-Heim, in einer Wohnung des Bosses Giovanni Bontate ist die Vereinigung der Organspender untergebracht. In Rom wurde aus einer Mafia-Villa an der Via Appia Antica das Haus der Jazzmusik. Einem Unternehmer aus Palermo, der als »Verwalter« für den Superpaten Totò Riina entlarvt wurde, nahm der Staat zehn Betriebe und 185 Wohnungen ab, der Gesamtwert: 200 Millionen Euro.

Etwa 4000 Mafia-Güter sind vom Staat beschlagnahmt – aber erst die Hälfte wird auch neu genutzt. Die zuständige Behörde in Rom nennt das »administrative Schwierigkeiten«. Politiker vor Ort werden deutlicher: In manchen Wohnpalästen trauten sich die Priester nicht einmal, den Ostersegen zu spenden, sagt der frühere Präsident der Provinz Neapel, Amato Lamberti. »Dort regiert die Camorra.« Neapels Mafia-Organisation verteidigt ihren Besitz mit Zähnen und Klauen.

»Der Camorra-Clan Gionta bewohnt ein Mietshaus, das längst vom Staat konfisziert worden ist«, sagt Lamberti. »Die Behörden wollen dort eine Schule einrichten, ein Jugendzentrum. Aber das wagt keiner! Ich bin einmal hingegangen, gemeinsam mit einem Kameramann vom Fernsehen. Die Bewohner haben uns angegriffen und mir den Arm gebrochen. Die Polizei war dabei, schaute zu und griff nicht ein. Später sagten sie zu mir: Presidente, warum suchen Sie auch immer Ärger?«

Auf den Feldern der Cooperativa Placido Rizzotto wachsen Weizen und Wein, Tomaten und Melonen. Zehn Hektar Korn sind bei dem Brand im Juli verloren gegangen. Die Kooperative wird von jungen Agraringenieuren geführt, der 29-jährige Gianluca Faraone ist ihr Chef. Alle sind Sizilianer, die auf der Insel bleiben wollten, anstatt zu gehen, wie die meisten Akademiker. Gut die Hälfte der unter 35-Jährigen in der Provinz Palermo ist arbeitslos.

»Wir sind geblieben, und wir arbeiten von morgens um fünf bis abends um neun«, sagt Antonio Castro. Tomaten soll er verkaufen, deren Saft eigentlich in Flaschen gefüllt werden sollte. Aber dann platzte der Vertrag mit dem Abfüller. Nun sitzt die Kooperative auf Tomaten, die so reif sind, dass man sie nicht mehr auf die Großmärkte des Nordens karren kann.

Sie bestellen ihre Felder ohne einen Tropfen Wasser, denn Wasser für die Landwirtschaft gibt es nicht in San Giuseppe Jato – obwohl sich genügend Wasserläufe durch die Gegend schlängeln und unterhalb des Ortes der Fluss Jato sogar einen kleinen Stausee bildet. Doch auch auf Siziliens Wasserleitungen, die auf dem Weg zum Verbraucher 40 Prozent des Wassers verlieren, hat die Mafia ihren Daumen. »Der Regen im Frühling muss uns reichen«, sagt Antonio Castro. Die Kooperative produziert nach den Regeln der biologischen Landwirtschaft und hat erst in diesem Jahr eine alte, halb vergessene Melonensorte wieder angebaut, in Zusammenarbeit mit der Slow-Food-Bewegung, die Italiens traditionelle Lebensmittel schützt. Eine kleine Pasta-Fabrik im nahe gelegenen Corleone stellt aus dem Hartweizenmehl der Placido Rizzotto Nudeln her. Seit 1850 gibt es die Fabrik in Corleone, bevor die Kleinstadt zu einem Synonym für die Mafia wurde. »Deshalb ist es so wichtig, dass gerade hier etwas Neues entsteht«, sagt Gianluca Faraone. Die Pasta trägt den Namen Libera Terra, freies Land.
weiter>>>Quelle:die Zeit

Söhne und Töchter der Stadt: Giovanni Brusca Anfuehrer der sizilianischen Mafia

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Palermo Sizilien
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Schoenheit und Verfall

Palermo kann man lieben oder hassen

nur eines sollte man nicht machen ...
es uebersehen

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unsere Ferienwohnung ist etwa 30 km von Palermo entfernt und auch gut mit Zug oder Bus zu erreichen

Mondello bei Palermo, Sizilien Ferienwohnung Urlaubstipp

Mondello bei Palermo
Mondello ist ein Vorort von Palermo. Er liegt nördlich des Monte Pellegrino an der Meeresbucht zwischen dem Monte Pellegrino und dem Monte Gallo.

Der Ort ist heute vor allem als Badeort mit einem etwa 1,5 km langen Sandstrand bekannt, der außer bei Touristen auch bei den Palermitanern selber sehr beliebt ist. Einige Reiseführer beschreiben den Strand jedoch als stark überlaufen.

Ursprünglich war Mondello ein Fischerdorf, von dem noch ein Befestigungsturm aus dem 15. Jahrhundert erhalten ist. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichteten sich reiche Palermitaner hier ihre Villen. Einige Gebäude im Jugendstil sind noch erhalten, z.B. die Villa Dagnino (1914), die Villa Pojero (1915) und das Kurhaus (Stabilimento) im Meer. Nach dem zweiten Weltkrieg nahm der Tourismus sprunghaft zu. Trotzdem hat Mondello im Wesentlichen seinen Charakter als Gartenstadt behalten. Quelle: Wikipedia
Il golfo di Mondello, borgata marinara di Palermo, è un luogo di grande fascino, intriso di sensazioni e di colori. Oggi Mondello è un angolo della città vissuto per tutto l’anno: in estate dai bagnanti che invadono la spiaggia cancellata da una moltitudine di cabine, e nei mesi invernali da tutti coloro che cercano quella tranquillità e quelle emozioni che soltanto il mare d’inverno può dare. Il lungomare tra scogliera e spiaggia, la collocazione naturale del golfo, i colori cangianti offrono scenari variegati che fanno di Mondello una delle località marinare più affascinanti del mondo.
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Sunday, October 19, 2008

Palermo und seine Maerkte Sizilien, Sicilia, Sicily

Palermo und seine Maerkte reisen und erleben
Sizilien mein Urlaubsziel
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Vucciria, ein aelteres Photo jetzt wird hier viel renoviert



Hauptstadt der Region Sizilien und Sitz des Parlaments. Palermo ist eine phönizische Gründung aus dem 8. Jahrhundert v.Chr. und seit 948 (mit Unterbrechungen) Hauptstadt der Insel und ihr wichtigster Hafen. Palermo liegt malerisch in der fruchtbaren Bucht (Conca d'Oro); Normannenschloß und einige Kirchen mit roten Sarazenenkuppeln bewahren einen Hauch der morgenländischen Metropole, ebenso wie die Lustschlösser Cuba und Zisa oder die engen Gassen um den Straßenmarkt Vucceria. Herz der Stadt sind die «Quattro Canti», die vier Ecken, der Schnittpunkt der zwei Hauptachsen. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören der Dom (mit den Gräbern von Kaiser Friedrich II. und seinen Eltern), der Palast mit der phantastisch mosaizierten Cappella Palatina (von der sich Bayernkönig Ludwig I. zur Allerheiligen-Hofkapelle inspirieren ließ) sowie, als Kuriosität die freilich nicht jedermanns Geschmack ist, der Convento dei Cappuccini mit den Grüften, in denen mumifizierte Leichen ausgestellt sind. Schöne Ausflüge führen auf den Monte Pellegrino nordwestlich der Stadt mit der Grotte der Schutzheiligen Santa Rosalia, zum noch weiter nördlich liegenden, einst mondänen Badeort Mondello.
Palermo kann man lieben oder hassen, sehen sollte man es auf jeden Fall.

Meinungen zu Palermo » »

selbst wenn man einen Mietwagen hat, sollte man Palermo zu Fuß ergründen..

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Thursday, October 9, 2008

Aeolische Inseln oder Liparische Inseln

Der Archipel vor der Nordküste Siziliens ist durch Vulkanausbrüche entstanden und besteht aus sieben Tnseln: Lipari, Vulcano, Salina, Filicudi, Alicudi, Panarea und Stromboli. Aiolos, der sagenhafte Beherrscher der Winde, der Odysseus gastfreundlich aufnahm, stand dem Archipel Pate. Am dichtesten besiedelt und touristisch am besten erschlössen ist Lipari, die größte Insel (37,6 Quadrat-kilometer). Hier wurde schon in der Steinzeit Obsidian - dunkle, sehr harte glasartige Lava - abgebaut und exportiert. Das Museum auf der Akropolis dokumentiert die Frühgeschichte sehr anschaulich. Heute noch wirtschaftliche Bedeutung haben der Abbau von Bimsstein, einer porösen Lavamasse, die zusammen mit Obsidian vorkommt, ferner Tourismus, Fischfang und der Anbau von Wein (Malvasia) und Kapern. Sehr schöne Panoramen bietet eine Inselrundfahrt, lohnend ist auch die Bootsfahrt zu den Faraglioni mit der 72 Meter hohen Felsnadel Pietralunga. Südlich von Lipari liegt Vulcano mit dem «Gran Cratere», der 200 Meter Durchmesser hat. Seit 1890 stößt er nur Fumarolen aus. Lebendiger ist der Turismus zur Halbinsel Vulcanello mit Schwefelquellen, Fumarolen im Meer sowie Becken mit Fango. Salina besteht aus zwei großen Kratern und bietet, ebenso wie die drei kleineren Inseln, schöne Buchten, Grotten und Felsen. Die Inseln sind am einfachsten von Milazzo aus per Schiff oder Tragflügelboot zu erreichen. photo von

posted in Sizilien von A - Z das Lexikon
Ferienwohnung in Sizilien

Monday, September 29, 2008

Terrasini, looking out of my window, Fly to Sicily

Blick von unserer Terasse, ein wunderschoenes Farbspiel, Landung auf dem Flughafen von Palermo. Der Flughafen liegt ungefaehr 4 km von Terrasini entfernt. Deshalb ist Terrasini der naechst gelegene Ort um ihre Reise durch Sizilien zu beginnen.
Sizilien erleben und entdecken